Low-Code Experten
Die referenten 2025
Wir sind in Vorbreitung des Programms. Weitere Vortragende kommen im Laufe der Zeit dazu. Wenn Sie auch zum Programm beitragen möchten, dann kontaktieren Sie uns per E-Mail.
Keynotes & Grußworte
John Rymer
Ehemals Forrester Analyst und Erfinder des Begriffs „Low-Code“, Associate, Analysis.tech
tbd
John worked as a technology analyst for 25 years at Patricia Seybold Group, Giga Information Group, and Forrester Research. At Forrester, John coined the term „low-code“ with his colleague, Clay Richardson. He produced leading research on the low-code market’s evolution, analyzed dozens of products, and advised customers on adoption and governance practices. John is semi-retired, writing a biography, brewing beer regularly, and occasionally consulting on low-code and DPA.
Oleksandr Matvitskyy
Senior Director Analyst, Gartner
Low-Code-First Strategy Time is Now!
IT Leaders wrestle with an ever-growing variety of application delivery options and pressure from the business to balance buy vs. build. Now, they face new challenges and opportunities brought by AI.
A low-code-first strategy accelerates the delivery of business value by simplifying solution architecture, onboarding AI, and reducing the risk and cost of modernisation initiatives.
Oleks is a Senior Director Analyst in the Software Engineering Practice of IT Role-based Products helping IT Leaders to tackle modern-day technology challenges and make successful strategy choices for application delivery.
Before joining Gartner, Oleks built and led software engineering practices, and ran IT transformation and modernization initiatives for large global enterprises like Citi and Allianz.
Oleks also has extensive experience in leading small- and medium-sized organizations to scale their business, establish and rebuild IT capabilities, and bring their application technology to new levels.
KARSTEN NOACK
Vorstandsvorsitzender Low-Code Association e.V.
tbd
Karsten Noack beschäftigt sich seit mehr als 30 Jahren mit der Frage, ob, wie und mit welchen Methoden und Technologien es möglich ist, anspruchsvolle Softwarelösungen ohne oder fast ohne manuelle Programmierung aufzusetzen. Mit seinem Team entwickelte er die wahrscheinlich weltweit erste vollumfängliche Low-Code-Plattform, die seit 1998 als SCOPELAND® , heute in Version 7, deutschlandweit in großen Unternehmen und Verwaltungen im Einsatz ist. Als Gründer und CEO der Scopeland Technology GmbH, im Hauptvorstand der BITKOM, als Forumsprecher im SIBB (Forum Digital Transformation) und als Vorstand der Low-Code Association engagiert er sich dafür, dieser neuen Technologie immer breitere Einsatzmöglichkeiten zu erschließen.
Dr. Horst Baier
CIO, Land Niedersachsen
tbd
Seit März 2020 CIO der Landesregierung. Von 2012 bis 2020 Bürgermeister der Samtgemeinde Bersenbrück. Von 2008 bis 2012 Finanzvorstand bei der Stadt Osnabrück. Vorher in den Städte Braunschweig und Salzgitter tätig und in einem Versicherungsunternehmen als Controller. Studium der Volkswirtschaftslehre.
Leon STrauch
Principle Practice Strategist, Camunda
Wie die NORD/LB mit Prozessorchestrierung Low Code und KI operationalisiert
Automatisierung ist entscheidend für den Geschäftserfolg, und Prozess-Orchestrierung verändert die Art und Weise, wie wir durch die Integration von Technologien wie Low Code, RPA und KI End-to-End-Workflows strategisch optimieren. Der Vortrag gibt Einblicke darüber, wie sich die NORD/LB strategisch und organisatorisch aufstellt, um in diesem Spannungsfeld die digitale Transformation in der Bank voranzutreiben.
Als Practice Strategist bei Camunda gestaltet Leon die Customer-Success-Strategie mit dem Ziel, Organisationen auf ihrem Weg zur unternehmensweiten Prozessautomatisierung zu begleiten. Er ist Co-Autor des Buches Enterprise Process Orchestration und bringt einen interdisziplinären Hintergrund in B2B-Management, Kommunikationswissenschaften und Enterprise Software ein. Mit einem systemischen Blick unterstützt er Unternehmen dabei, Prozessautomatisierung als strategischen Hebel für nachhaltige Transformation zu nutzen.
Moderation & FAchvorträge
Markus Bernhart
Stv. Vorsitzender, Low-Code Association e.V.
Vertriebsleiter, ilum:e informatik AG
Präsidiumsmitglied, Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi)
Moderation
Markus verantwortet den Vertrieb des Bereichs Smart Automation der ilum:e informatik AG in Mainz.
Der Software-Spezialist begleitet und unterstützt seit mehr als 25 Jahren Unternehmen auf dem Weg der Transformation und ganzheitlichen Digitalisierung. Er entwickelt disruptive Strategien für Mittelständler und Konzerne in Märkten mit unterschiedlichen digitalen Reifegraden wie Reise & Luftfahrt, Banken & Financial Services sowie Versicherungen, E-Commerce und Self-Service, und setzt diese um. Seine Expertise in Softwareentwicklung und Prozessautomation im Unternehmensumfeld hat er sowohl in Deutschland wie auch international erworben.
Markus ist Mitgründer der Low-Code Association e.V., Beirat im IT Klub Mainz & Rheinhessen und gewähltes Mitglied des Präsidiums des Bundesverbands IT-Mittelstand e.V. (BITMi).
Thomas Hecker
Leiter Project Office, DResearch Digital Media Systems GmbH
Moderation
Thomas Hecker ist Diplom-Informatiker und Diplom-Kaufmann (FH) und leitet das Projektoffice der DResearch Digital Media Systems GmbH. Das mittelständische Berliner Unternehmen konzipiert, entwickelt und leitet anspruchsvolle Projekte für Kunden aus Industrie und Verwaltung. Thomas Hecker ist Project Management Professional und aktiv im German Chapter des Project Management Institute. Als leidenschaftlicher Projektmanager findet er es insbesondere spannend, wie durch den Low-Code-Ansatz im Dialog mit den Kunden deren Projekte entwickelt werden können.
René Jochem
Lead PreSales Executive, Thinkwise
Komplexe Legacy-Anwendungen modernisieren – mit KI, Low-Code & Modellansatz
Veraltete Software bremst Innovationen, verursacht hohe Wartungskosten und erschwert die Anpassung an neue Geschäftsanforderungen. Systeme, die über Jahre gewachsen sind – beispielsweise auf Basis von IBM i (AS/400) mit RPG – stoßen zunehmend an technologische und organisatorische Grenzen. Eine einfache Migration reicht in solchen Fällen oft nicht aus. Was Unternehmen brauchen, ist ein strategischer Neuanfang auf einer zukunftsfesten technologischen Basis.
In diesem interaktiven Workshop zeigt René Jochem anhand konkreter Praxisbeispiele, wie Unternehmen mit der Thinkwise-Plattform für Anwendungsmodernisierung genau diesen Schritt erfolgreich gehen können – modellbasiert, KI-gestützt und ohne funktionale Einbußen.
Er demonstriert live, wie:
- bestehende Systeme automatisiert analysiert und in ein modernes, domänenspezifisches Anwendungsmodell überführt werden,
- aus veralteter Software agile, wartbare Unternehmenslösungen entstehen – mit Web-Oberfläche, API-Fähigkeit und durchgängiger Release-Fähigkeit,
- Unternehmen ihre bewährten Geschäftsprozesse erhalten und gleichzeitig technologische Abhängigkeiten abbauen, um die IT-Landschaft zukunftssicher aufzustellen.
Plattformen wie IBM i oder Technologien wie COBOL, RPG oder Delphi dienen dabei als exemplarische Ausgangspunkte – der Ansatz ist jedoch universell auf unterschiedlichste Legacy-Umgebungen übertragbar.
Thinkwise verfolgt ein modernes Entwicklungsparadigma, das sicherstellt, dass Software nie wieder veraltet – dank modellgetriebener Entwicklung, Low-Code-Technologie und KI-gestützter Evolution.
Der Workshop richtet sich an IT-Entscheider:innen, CIOs, CEOs und Architekt:innen, die Legacy-Systeme nicht nur ersetzen, sondern als Teil einer langfristigen Digitalstrategie transformieren möchten – strukturiert, kalkulierbar und nachhaltig.
René Jochem ist Experte für Softwaremodernisierung bei Thinkwise und zeigt, wie Unternehmen Legacy-Systeme mit Low-Code und KI nachhaltig in moderne Anwendungen überführen.
Axel Morgner
Gründer & Geschäftsführer, Structr GmbH
Structr – Offene Low-Code-Entwicklung mit Graph & KI
Die Structr GmbH aus Frankfurt am Main entwickelt eine offene Low-Code-Plattform mit nativer Graphdatenbank und KI-Integration. Damit lassen sich komplexe Webanwendungen deutlich schneller und flexibler erstellen als mit klassischen Methoden.
Die Open Source Plattform nutzt eine Graphdatenbank, in der alle Anwendungskomponenten – vom Datenmodell über die Geschäftslogik bis zur Benutzeroberfläche – abgebildet werden. Dies ermöglicht beispiellose Flexibilität und Geschwindigkeit bei der Anwendungsentwicklung und führt zu erheblichen Zeit- und Kosteneinsparungen.
Axel Morgner ist Dipl.-Physiker und Gründer von Structr – der Open-Source-Low-Code-Plattform mit nativer Graphdatenbank. Sein Fokus: KI, Struktur und das volle Potenzial vernetzter Webentwicklung.
Marc Sewtz
Senior Director of Software Development, Oracle America Inc.
AI-Powered Low-Code: Beyond Code Generation
AI is reshaping how we build applications, and when combined with low-code platforms, it unlocks new levels of speed, intelligence, and usability. This session explores how Generative Development using a Model-Driven Execution Engine offers a smarter alternative to AI-driven code generation. Instead of producing large volumes of code that require constant review and maintenance, AI generates high-level models that drive execution, resulting in cleaner architecture, faster iteration, and reduced technical debt.
The benefits extend beyond developers. Modern low-code tools now empower end users to ask questions of their data using natural language. Behind the scenes, technologies like Vector Search, Retrieval-Augmented Generation (RAG), and AI Function Calling interpret intent and deliver accurate, real-time insights. Join us to see how this combination of AI and low-code redefines both how we develop software and how users interact with it
Marc Sewtz ist ein Senior Direktor in der Softwareentwicklung bei Oracle in New York City und verantwortlich für die Entwicklung und Auslieferung von Oracle’s Low-Code-Softwareentwicklungsplattform Application Express (APEX).
Thomas Wolf
Geschäftsführer, Scopeland Technology GmbH
Intelligente Anwendungen mit KI und Low-Code: Architektur, Chancen und Herausforderungen
Die Integration von Künstlicher Intelligenz in Geschäftsanwendungen ist längst keine Zukunftsvision mehr – sie ist technologische Realität und wirtschaftliche Notwendigkeit. Doch wie gelingt es, KI nicht nur punktuell, sondern strukturell, datenschutzkonform und effizient in moderne Anwendungssoftware einzubinden?
Der Vortrag zeigt anhand praxisnaher Szenarien, wie sich generative KI-Services mit Low-Code-Technologie kombinieren lassen – für intelligente, adaptive und skalierbare Softwarelösungen. Im Fokus steht die Rolle von metadatengetriebenen Plattformen wie SCOPELAND, die eine kontextgerechte, sichere und wiederverwendbare KI-Einbindung ermöglichen.
Teilnehmende erfahren, wie sie sowohl fest eingebaute KI-Funktionen als auch ad-hoc-Anfragen realisieren können – ohne Kompromisse bei Datenschutz oder Wartbarkeit.
Thomas Wolf ist Geschäftsführer der Scopeland Technology GmbH und ausgewiesener Experte für komplexe Low-Code-Projekte in Verwaltung und Wirtschaft.
Mit langjähriger Erfahrung in der Produktentwicklung gestaltet er maßgeblich die Weiterentwicklung der Low-Code- und KI-basierten Digitalisierungsplattform SCOPELAND. Darüber hinaus verantwortet er die strategische Produktentwicklung sowie das Dienstleistungsportfolio des Unternehmens.
Joachim ‘Sam’ Haas
Director Product Management Technology / Head of IT Operations at Ultimus
Low-Code in Aktion:
Komplexe Prozesse – einfach gelöst
Low-Code BPM in der Praxis
Ultimus zeigt reale Enterprise-Lösungen aus Finanzen, Verwaltung und Industrie, die mit der Ultimus Low-Code-Plattform erfolgreich umgesetzt wurden. Von horizontalen Querschnittsanwendungen bis zu branchenspezifischen Lösungen – z. B. für Banken, Behörden oder Fertigung – der Einsatzbereich ist breit und praxisbewährt.
Die zentrale Botschaft:
Mit Low-Code lassen sich auch komplexe Geschäftsprozesse schnell, flexibel und passgenau realisieren – individuell auf Kundenbedürfnisse zugeschnitten und dennoch wartbar, skalierbar und compliance-konform.
Vorteile auf einen Blick:
- Deutlich verkürzte Projektlaufzeiten
- Hohe Anpassbarkeit bei geringem Entwicklungsaufwand
- Einfache Pflege und Weiterentwicklung durch Low-Code
- Sichere Umsetzung auch in regulierten Branchen
Fazit:
Low-Code ist nicht nur für einfache Use Cases – sondern die Antwort auf komplexe Anforderungen in modernen Unternehmen.
Joachim ‚Sam‘ Haas ist Director Product Management Technology und Head of IT Operations bei Ultimus.
Sam bringt über 35 Jahre Erfahrung in den Bereichen Automatisierung, Workflow und BPM mit und war in leitenden Rollen bei verschiedenen Anbietern sowie in Projekten für Automobilhersteller, Banken und Versicherungen tätig.
Bei Ultimus gestaltet er seit über 15 Jahren das Produktmanagement, mit Fokus auf Technologie, Architektur und Sicherheit.
Als Leiter IT Operations treibt er firmenweit die Themen IT-Sicherheit, Automatisierung und den Einsatz von Ultimus-Lösungen voran
Tim Genkinger
Digitalisierungsexperte & Low-Code-Evangelist bei Ninox.
Low-Code und KI: Skalierbare
Prozessautomatisierung im Firmenalltag
Tim Genkinger, Digitalisierungsexperte & Low-Code-Evangelist bei Ninox, zeigt strategische Hebel für die digitale Skalierung aus der Praxis.
Die digitale Transformation stellt Verwaltungen und mittelständische Unternehmen vor neue Herausforderungen. Wie lassen sich Prozesse effizient automatisieren, ohne IT-Teams zu überlasten oder starre Systeme zu implementieren?
Dieser Vortrag zeigt anhand realer Kundenprojekte, wie Unternehmen mit cloudbasierten Low-Code-Plattformen wie Ninox schnell skalierbare, sichere und maßgeschneiderte ERP-Lösungen entwickeln können. Im Fokus stehen dabei nicht nur die Geschwindigkeit der Umsetzung, sondern auch der strategische Mehrwert durch Vibe Coding und KI-gestützte Automatisierung – von smarter Datenerfassung bis zu intelligenten Workflows.
Erfahren Sie:
- Warum Low-Code und KI zentrale Enabler für zukunftsfähige ERP-Architekturen sind.
– und wie sich passgenaue Anwendungen innerhalb weniger Tage umsetzen lassen.
- Welche konkreten Use Cases für KI und Vibe Coding heute bereits produktiv im Einsatz sind.
- Wie Organisationen und Dienstleister durch moderne Plattformstrategien neue Innovationspotenziale erschließen.
Senem Akcam
MI, Stabsstelle CIO, Land Niedersachsen
Digitale Transformation in Aktion: Geschäftsprozesse optimieren mit Low-Code – vom Antrag bis zum Bescheid
Allgemeine Einführung zu Low-Code in der niedersächsischen Landesverwaltung und Live-Demo mit zwei Praxisbeispielen (zwei umgesetzte Prozesse in den Low-Code Plattformen Oracle Apex und Appian).
Senem Akcam studierte Mathematik an der Leibniz Universität Hannover. Nachdem sie dieses Studium mit dem Bachelor of Science absolvierte, begann sie ihre Tätigkeit in der öffentlichen Verwaltung bei der Zentralen Polizeidirektion Niedersachsen. Nach langjährigen und vielfältigen Verwendungen im Bereich der IT der Polizei, wechselte sie im Jahr 2022 in die Stabsstelle CIO des Niedersächsischen Ministeriums für Inneres uns Sport.
Im dortigen Referat IT1 ist sie hauptsächlich für das Thema Fachverfahrensmodernisierung zuständig und interessiert sich sehr für Low-Code und die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten im Kontext der verwaltungsinternen Digitalisierung.
Tim Herden
Director Solution Architecture in EMEA, Mendix
The future of Low code is Agentic.
Die Art und Weise, wie wir Software entwickeln, verändert sich rasant – vor allem durch generative KI. Ein neues Entwicklungsmodell gewinnt an Bedeutung: „Agentic Development“. Dabei arbeiten Mensch und KI Hand in Hand, um Anwendungen gemeinsam zu gestalten und weiterzuentwickeln.In seiner Keynote zeigt Tim Herden, Director Solution Architecture EMEA bei Mendix, wie Low-Code-Plattformen zur Basis dieser hybriden Teams werden. Anhand aktueller Praxisbeispiele und neuer Funktionen der Mendix-Plattform erklärt er, wie sich moderne Abstraktionsschichten – etwa Low-Code, Low-Ops und KI-Copiloten – zu einem kraftvollen Werkzeugkasten verbinden, der Entwickler unterstützt, statt sie zu ersetzen. Die Teilnehmenden lernen, wie agentische Tools, kontinuierliche Zusammenarbeit mit KI und gemeinsame Lösungsentwicklung auf Enterprise-Niveau den Weg ebnen für eine flexiblere, intelligentere und kollaborativere Zukunft der Softwareentwicklung.
Tim Herden ist aktuell als Director Solution Architecture in EMEA* bei Mendix tätig. Seine berufliche Laufbahn begann er vor etwa zwanzig Jahren als Software-Engineer, eine Erfahrung, die ihm eine solide Grundlage in der Softwareentwicklung verschafft hat. Nach verschiedenen Positionen bei Siemens, unter anderem als Head of IoT, konzentriert sich Tim nun darauf, Kunden von Mendix – von Start-ups bis hin zu global agierenden Unternehmen – bei der Evaluation und Implementierung der Mendix-Plattform zu unterstützen. Sein Studium in Informatik und ein Executive MBA runden sein Profil ab und tragen zu seiner Fähigkeit bei, technische Lösungen strategisch zu entwickeln und umzusetzen. Neben seiner beruflichen Tätigkeit engagiert sich Tim als Familienmensch, Tennisspieler und Restaurator.
*Deutschland, Schweiz, Österreich, Italien, Frankreich, Spanien, Portugal und Skandinavien.